
Die St. Michaels-Kirche ist geschmückt

Konvent in Zinnowitz - Gespräche im Pfarrgarten

Die Kirche in Krummin

Die Kirche in Karlshagen

Die Kirche in Zinnowitz

Die Kapelle Peenemünde

Kirchenfenster der Kirche Netzelkow

Die Kirche in Netzelkow

Sternensinger in Zinnowitz
Lieber Leserin
Lieber Leser
Die Unsicherheit in diesen Tagen ist sehr groß. Was wird werden? Was wird das neue Jahr bringen? Wann gibt es wieder so etwas, wie eine Normalität geben? Wie wird diese Normalität dann aussehen? Sie merken auch für mich tun sich da erst einmal viele Fragen auf. Fragen, die ich auch nicht so einfach beantworten kann.
Ich möchte Ihnen Mut machen für dieses NEUE JAHR 2021, auch wenn vieles anders ist als sonst, gerade auch in diesen Tagen der Weihnachtszeit. Lassen wir, gerade in den düsteren Tagen, unser Licht leuchten, so dass es auch bei uns hell wird und wir das Licht der WEIHNACHT spüren und weitertragen. Wir sind miteinander verbunden!
Es grüßt sie herzlich im Namen der Kirchengemeinde Krummin-Karlshagen-Zinnowitz Cord Bollenbach
Gottesdienst im Januar
09.01. Sternsinger Segnung und Sendung
10:00 Kirche Zinnowitz
10.01. 1. Sonntag nach Epiphanias
9:30 Gottesdienst Kirche Zinnowitz
11:00 Gottesdienst Kirche Karlshagen
17.01.2. Sonntag nach Epiphanias
09:30 Kirche Zinnowitz
11:00 Kirche Krummin
24.01. 3. Sonntag nach Epiphanias
9:30 Gottesdienst Kirche Zinnowitz
11:00 Gottesdienst Kirche Karlshagen
31.01. Letzter Sonntag nach Epiphanias
09:30 Kirche Zinnowitz
11:00 Kirche Krummin
Eine lebendige Gemeinde lebt von Menschen, die mit offenen Augen und offenen Herzen unterwegs sind und mitmachen.
Vielleicht haben Sie Lust und Ideen, die Sie einbringen möchten.
Einige unserer Gruppen und Kreise finden nach individueller Absprache statt.
Wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Gruppenverantwortlichen oder ans Pfarramt.
Es grüßen Sie herzlich
Christa Heinke (Pfarrerin) & Cord Bollenbach (Gemeindepädagoge)
Überall
ist Musik ...
FAMILIEN-CHOR-PROJEKT
Vom Enkel bis zur Oma gemeinsam singen.
Wir proben wieder ab Januar montags von 17:00 – 17:45 Uhr in der Kirche Zinnowitz.
So bald wieder gesungen werden darf!?
GITARREN-FLÖTENGRUPPE
Mittwochs, 15:30 – 16:00 Uhr im Pfarrhaus Zinnowitz
Donnerstags, 16:15 – 16:45 Uhr in der Kirche Karlshagen
Kontakt: Cord Bollenbach, Tel. 038377/42045
KIRCHENCHOR KRUMMIN-KARLSHAGEN-ZINNOWITZ
Donnerstags, 19:00 – 20:30 Uhr
Wir proben in der Kirche Karlshagen – hoffentlich wieder im Januar. So bald wir wieder singen dürfen.
Leitung: Clemens Kolkwitz
Kinder &
Jugendliche
CHRISTENLEHRE
Mittwochs, 16:00 – 16:45 Uhr im Pfarrhaus Zinnowitz
Donnerstags, 15:30 – 16:15 Uhr in der Kirche Karlshagen
Kontakt: Cord Bollenbach, Tel. 038377/42045
KONFIRMADENUNTERRICHT
16.01.2021 9:30 – 12:30 Kirche Karlshagen
Kontakt: Cord Bollenbach, Tel. 038377 – 42 045
Gemeinde
nachmittage
GESELLSCHAFTS-SPIELEABEND
Dieser findet nach Absprache freitags um 19:00 Uhr im Gemeinderaum des Pfarrhauses Zinnowitz oder in der Kirche Karlshagen statt. Gespielt wird ca. 2 Stunden Altbekanntes und Neues.
Nächster Termin: 15.01.2021 19 Uhr Pfarrhaus Zinnowitz – Anmeldung erforderlich.
Kontakt: Cord Bollenbach, Tel. 038377 – 42 045
ÖKUMENISCHE SPORTGRUPPE
Montags, 19:00 Uhr im Pfarrhaus Zinnowitz
Kontakt: Evelyn Reuschel, Tel. 038377 – 42 421
so bald wie möglich, Anmeldung erforderlich.
FRAUENHILFE
Donnerstags, 14:00 Uhr im Pfarrhaus Zinnowitz
Der nächste Termine:
Kontakt: Carola Fischer, Tel. 038377 – 37 143
BESUCHSKREIS
Kontakt: Christa Heinke, Tel. 038377 – 42 045
FRAUEN
GESPRÄCHSKREIS
Der Frauengesprächskreis trifft sich in der Regel einmal im Monat an einem Dienstag Abend um 19 Uhr. Hier der nächste Termine: 12.01.
Kontakt: Ilse Herbst, Tel. 038377 – 41 331
WOCHENSCHLUSS GOTTESDIENST
WOCHENSCHLUSSGOTTESDIENST IM HAUS SORGENFREI
Freitags, 15:15 Uhr
im Begegnungszentrum im Haus Sorgenfrei
So bald wir wieder ins Haus dürfen!
Gedanken zur Jahreslosung
Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Lukas 6,36
Das Jahr 2021 hat begonnen. Was erwartet uns? Mit welchen Vorsätzen und Zielen sind wir gestartet? Der Kalender hat noch viele leere und weiße Seiten, die sich in den nächsten Tagen und Wochen füllen.
Mit dem Bibelwort für das Jahr 2021: „Jesus Christus spricht: ‚Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.‘“ Lukas 6,36 tut sich eine große Herausforderung auf.
Barmherzigkeit – ein Wort, das wohl nur selten im aktiven Sprachgebrauch vorkommt, es sei denn im innerkirchlichen Kontext. Da stellt sich die Frage: Was ist das, Barmherzigkeit?
Barmherzigkeit hat etwas mit Herz und Erbarmen zu tun. In der Bibel gibt es mehrere Geschichten in denen beschrieben wird, was Barmherzigkeit ausmacht: Der „barmherzige Samariter“ hilft, weil seine Hilfe benötigt wird. Er, der Ausländer, kommt zu einem verletzten und ausgeraubten Mann und hilft, ohne über seinen Vorteil nachzudenken. Er hilft, weil Hilfe benötigt wird und kommt auch für die Pflegekosten auf.
In seinen Reden macht Jesus deutlich, dass wir nicht nur unsere Freunde, sondern auch unsere Feinde lieben sollen. Wir sollen segnen, die uns hassen. Für die beten, die uns beleidigen. Wir sollen geben, ohne etwas zu erwarten.
Und dann gibt es noch die Geschichte vom „barmherzigen Vater“, der seinen Sohn wieder als Sohn aufnimmt, nach dem dieser das gesamte Erbe durchgebracht hat und voll Reue zurückkommt. Der Vater feiert ein großes Freudenfest zur Rückkehr des „verlorenen“ Sohnes.
So tun sich viele Facetten auf, wie „barmherzig“ verstanden werden kann. Aber ist das für einen Menschen überhaupt möglich? Ist Barmherzigkeit nicht eine Überforderung?
Vielleicht muss Barmherzigkeit bei uns selbst beginnen. Vielleicht müssen wir lernen mit uns selbst barmherzig zu sein. Uns selbst nicht zu überfordern und uns selbst Fehler zu vergeben. Vielleicht fällt es uns dann auch leichter über Fehler andere hinwegzusehen, die Fehler anderer zu vergeben und dann Probleme gemeinsam anzugehen. Vielleicht können wir dann entdecken, wie reich wir beschenkt sind mit Gaben und Fähigkeiten, die wir einsetzen können, um etwas für uns und andere zu tun.
Ich gehe, davon aus, dass in diesem Jahr viele Fehler gemacht werden. Um so wichtiger ist es, dass wir trotzdem nach guten Lösungen suchen, um das Leben aller menschenwürdig zu gestalten. Ich möchte Ihnen am Anfang dieses Jahres Mut machen ihre Gaben und Fähigkeiten zu entdecken. Vielleicht können wir so den Herausforderungen von 2021 gerecht werden und es zu einem guten Jahr werden lassen. Vielleicht kann das Jahr 2021 so zu einem Jahr der Barmherzigkeit für alle werden. In dem wir das geben, was wir haben, und miteinander Gutes gestalten. „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“
Auf ein barmherziges Jahr 2021, Ihr Cord Bollenbach (Gemeindepädagoge in der Kirchengemeinde Krummin-Karlshagen-Zinnowitz)
Wort zum Jahreswechsel
Heute ist Silvester, der letzte Tag des Jahres 2020. Das Jahr 2020, das so ganz anders verlaufen ist, als wir uns das am 1. Januar 2020 wohl vorgestellt haben, geht zu Ende.
Der Predigttext für diesen Altjahresabend, den letzten Gottesdienst in diesem Kalenderjahr, führt uns in die Zeit der Wüstenwanderung des Volkes Israel. Das Volk Israel ist auf der Flucht aus Ägypten. Sie haben die Unterdrückung und die Sklaverei hinter sich gelassen. Aber nun geht es durch die Wüste. Sie haben ein Ziel: das Land, in dem Milch und Honig fließen. Ein Bild von paradisesichen Zuständen breitet sich in ihrer Vorstellung aus. Aber keiner weiss, wo genau dieses Land ist`? Wann sie dort angekommen werden? Wie der Weg dorthin sein wird? Welche Hindernisse er mit sich bringt? Eine Wüstenwanderung mit vielen Unsicherheiten und Ungewissheiten. Trotz des verlockenden Ziels, überwiegen immer mehr die Sorgen und die Ängste. Da braucht Mose, als Reiseleiter immer wieder gute Argumente, um das Volk zu motivieren und zu ermutigen. Er muss die Reisegruppe immer wieder daran erinnern; dass sie nicht allein sind. So wird im Alten Testament im 2. Buch Mose berichtet, dass das Volk nicht allein auf dem Weg ist: „Der Herr zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule um sie den rechten Weg zu führen und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten.“ (2. Mose 13,21). Das Volk Israel hat einen Begleiter. Die Reisegruppe aus Ägypten hat jemand, der ihnen den Weg zeigt. Die Menschen, die hier in der Wüste unterwegs sind, sind nicht allein.
Für viele von uns war das Jahr 2020 vermutlich auch so eine Wüstenwanderung. Ein Weg in der Unsicherheit. Das Bild vom Paradies war vielleicht noch vor Augen. Aber die momentane Sorge hat diesen Blick oft verstellt. Ängste haben sich verbreitet. Viele haben sich vermutlich nach Zeichen gesehnt, die deutlich machen: „Du bist nicht allein!“; „Es geht weiter!“; „Behalte das gute Ziel in den Augen!“; „Gehe mutig voran!“. Viele hätten sich vermutlich so eine Wolken- und eine Feuersäule gewünscht, die uns den Weg in der Krise und aus der Krise zeigt.
Nun stehen wir am Jahreswechsel, immer noch sind wir auf der Wanderung durch die Wüste. Das Volk Israel war 40 Jahre unterwegs. Aber sie haben das Ziel erreicht. Sie sind angekommen in dem Land, in dem Milch und Honig fließen. Vieles war anders, als sie es sich vorgestellt haben und der Weg war lang. Für viele war der Weg das Ziel. Aber eines konnten sich die Reisenden gewiss sein, sie waren nie allein. Gott war immer bei Ihnen.
Ich bin mir sehr gewiss, auch heute lässt uns Gott nicht allein. Er will uns Kraft geben in den dunklen Tagen unseres Lebens und er will uns begleiten, wenn es hell bei uns ist. Suchen wir ihn immer wieder neu, und wir werden ihn entdecken in den „Wolken“- und in den „Feuersäulen“ unserer Tage. Öffnen wir unsere Sinne und wir werden Begleiter auch in den Krisen unseres Lebens entdecken. Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie solche Begleiter für sich finden oder für andere zu einem Begleiter in den Wüstenzeiten des Lebens werden. Ich bin gewiss, wir sind nicht allein.
Cord Bollenbach (Gemeindepädagoge in der Kirchengemeinde Krummin-Karlshagen-Zinnowitz)
Reichweite Frieden

In der Zeit vom 7. bis 17. November 2021 findet die nächste Friedensdekade statt.
Das neue Plakat ist noch in Arbeit!
Weitere Informationen zur Friedensdekade

Tägliche Friedensgebete innerhalb der Friedensdekade
Bitte auf das jeweilige Bild klicken!
Der Text vom 15. November 2020.

Tägliche Friedensgebete innerhalb der Friedensdekade
Bitte auf das jeweilige Bild klicken!
Der Text vom 16. November 2020.
Gedenken der Opfer
der Weltkriege
Wort zum Gedenken – Volkstrauertag 2020:
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Auch wenn wir uns am Volkstrauertag nicht an den Gedenksteinen der Opfer der Weltkriege versammeln können, wollen wir in diesem Jahr auf das Jahr 1945 zurückblick: Das Ende des 2. Weltkrieges, der mehr als 60 Millionen Menschenleben forderte.
Gerade weil wir nicht an den Kriegsgräberstätten stehen können, ist es um so wichtiger, uns der Opfer der Kriege bewusst zu werden. Denn auch heute gibt es immer noch Verfolgung von Menschen, wegen ihrer Herkunft, ihres Aussehens, ihres Geschlechts und ihrer Interessen. Wir sind auch heute von einem Frieden in der Welt weit entfernt.
Deswegen möchten wir Sie ermutigen, sich für ein friedliches Miteinander einzusetzen. Der Frieden beginnt hier bei uns vor Ort und kann nur wachsen, wenn wir uns gemeinsam dafür einsetzen.
Wir sind in diesem Tagen miteinander verbunden im Gedenken der Opfer der Kriege und in der Hoffnung auf ein friedliches Miteinander in der Zukunft.
Wolfgang Gehrke – Amtsvorsteher: Amt Usedom Nord
Sven Käning – Bürgermeister: Karlshagen
Peter Usemann – Bürgermeister: Zinnowitz
Christa Heinke – Pfarrerin: Krummin-Karlshagen-Zinnowitz
Cord Bollenbach – Gemeindepädagoge: Krummin-Karlshagen-Zinnowitz
Bittgottesdienst für den
Frieden in der Welt
Am 15. November 2020 haben wir den Bitt-Gottesdienst für den Frieden in der Welt gefeiert. Hier können Sie die Predigt von Cord Bollenbach nachlesen:
Blickpunkt Mittendrin
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Krummin – Karlshagen – Zinnowitz
Unsere Gemeindebriefe können Sie mit einem Klick auf die Titelseite öffnen.
Guter Rat ...
Eine christliche Versammlung oder Gemeinde hat das Recht und die Macht, über alle Lehre zu urteilen, und Lehrer zu berufen, ein- und abzusetzen.
Martin Luther
UNSERE 12 KIRCHENGEMEINDERÄTE wurden am 27. November 2016 gewählt und am 22. Januar 2017 in ihr Amt eingeführt.
Dies sind sie im Einzelnen mit ihren Wünschen und Visionen:

Zuversicht, Beharrlichkeit, Gelassenheit
3 Wünsche frei:
- für die Gemeinde: aktivere Teilnahme, mehr Gottesdienstbesucher
- für alle Menschen: bleibt gelassener, offener, lasst euch nichts einreden, nicht eure Ängste schüren. Lasst uns das Gespräch suchen, klar Stellung beziehen, Fehlentwicklungen nicht als gegeben hinnehmen
- für mich selbst: fühle mich eigentlich wunschlos glücklich. Aber wenn es sein muss, wünsche ich mir gute Aufträge für mein berufliches Auskommen. Und weiterhin noch lange viel schöne Musik unter der Leitung von Clemens Kolkwitz
Matthias Helterhoff, Bootsbaumeister, Krummin

Geballte Energie auf dem Gnitz
3 Wünsche frei:
- für die Gemeinde: Besucher und Gemeindeglieder sollen sich zugehörig fühlen, mehr Menschen zum Mitmachen angeregt werden
- für alle Menschen: ein wirkliches, menschliches Zusammenleben soll wieder besser möglich sein. Statt Meckern und Die-anderen-machen-lassen soll es ein Miteinander geben, herzlich, freundlich, mit Spaß am gemeinsamen Tun
- für sich selbst: in der Familie möge alles gut weitergehen, mit Gesundheit, und der nötigen Kraft für alle anstehenden Aufgaben
Anja Vormann, Bäckerin und Axel Schwenn, Landwirt, aus Neuendorf

Der Bestimmung folgen
3 Wünsche frei:
- für die Gemeinde: Zulauf, die Öffnung nach außen
- für alle Menschen: mehr Miteinander, Zugang zu stärkendem Glauben.
- für mich selbst: mehr Mut und Kraft, möchte meinen Aufgaben stärker gewachsen sein
Patrizia Behn, Lehrerin, Zinnowitz

Was im Leben zählt
3 Wünsche frei:
- für die Gemeinde: eine lebendige, nach vorne gewandte Gemeinschaft
- für alle Menschen: den Weltfrieden natürlich. Für die Einzelnen die bewusste Zufriedenheit, das bewusste Glücklichsein über alles, was wir haben und erleben dürfen. Ohne ständig auf der Jagd zu sein nach MEHR.
- für mich selbst: Gesundheit und die Möglichkeit, weiterhin ein so ausgefülltes Leben zu führen
Steffen Niendorf, Bauingenieur, Zinnowitz

Miteinander als Kraftquelle
3 Wünsche frei:
- für die Gemeinde: den eingeschlagenen Weg weiterhin verfolgen, sich dabei immer wieder und immer neu für mehr Leute und insbesondere junge Menschen einladend ausrichten
- für alle Menschen: weniger Gewalt und Unfrieden
- für mich selbst: Gesundheit für meine Familie und mich
Birgit Bunczek, Finankauffrau, Mölschow

Miteinander, Füreinander
3 Wünsche frei:
- für die Gemeinde: Fertigstellung der Baumaßnahmen an der Zinnowitzer Kirche, ohne weitere böse Überraschungen
- für alle Menschen: friedliches Zusammenleben – jeder soll sein Auskommen haben
- für mich selbst: weiterhin ein glückliches Zusammenleben in der Familie
Heike Küffner, Krankenschwester, Zinnowitz

Mit Empathie begegnen und zur Selbständigkeit verhelfen
3 Wünsche frei:
- für die Gemeinde: soll es mir gelingen, dass ich Gutes einbringen kann
- für alle Menschen: Gott ist für alle da
- für mich selbst: dass mir nicht langweilig wird. Und dass ich für Kinder und Enkel eine wichtige Ansprechpartnerin bleibe.
Sylvia Hädicke, Lehrerin für Deutsch und Russisch, Karlshagen

Was der Tag an Neuigkeiten bringt
3 Wünsche frei:
- für die Gemeinde: mehr junge Leute in der Kirche ganz allgemein, eine erfolgreiche Fortentwicklung gegen das angestaubte Image
- für alle Menschen: mehr Respekt, Hilfsbereitschaft, Fähigkeit zum Zuhören, Weitblick
- für mich selbst: Gesundheit– bin aber generell sehr zufrieden mit meinem Leben
Hannes Ewert, Journalist, Zinnowitz

Gerechtigkeit und Fairness
- für die Gemeinde: eine starke Gemeinschaft, gelebte Solidarität
- für alle Menschen: Frieden und friedliches Miteinander
- für mich selbst: Gesundheit für mich und meine Angehörigen
Carsten Michalk, Rechtsanwalt, Zinnowitz
Mehr Menschen erreichen
3 Wünsche frei:
- für die Gemeinde: Dass unserere Gemeinde eine Gemeinschaft ist, in der sich Jung und Alt gerne zusammenfindet, wo man offen aufeinander zugeht
- für alle Menschen: ein friedvolles Miteinander ohne Hass und Gewalt
- für mich selbst: Gesundheit und weiter ein glückliches Zusammenleben der Familie
Ruth Kärger, IT-Sachbearbeiterin, Mölschow

Daniel Maronde
Keinen Menschen aufgeben3 Wünsche frei:
Für die Gemeinde: ein Miteinander, um zusammen in die Zukunft zu gehen.
Für alle Menschen: Höflichkeit und Hoffnung.
Für mich selbst: Gesundheit und Gelassenheit.
Daniel Maronde, Erzieher Zinnowitz
Kirchgeld-
projekte
Für das Jahr 2020 haben wir zwei Bauprojekte, die Sie finanziell unterstützen können:
Einmal soll an der Kirche in Karlshagen der Eingang neugestaltet werden. Gerade für ältere Menschen, aber auch für Kinderwagen sind die Treppenstufen eine Hürde.
In Zinnowitz sammeln wir für den Bau eines Toilettenhäuschens hinter der Kirche. Dass hierfür eine Notwendigkeit besteht, sehen Sie sicher genauso. Uns würde es freuen, wenn Sie bereit wären, auch dieses Vorhaben großzügig zu unterstützen.
Außerdem ist da noch unsere Dauerbaustelle: „Der Kirchturm in Zinnowitz“. Wir sind nun in der Planung des dritten Bauabschnittes, um den Kirchturm und den Ostgiebel der Zinnowitzer Kirche wieder in Stand zu setzen. Hierfür werden noch viele Euros benötig, da die Fördermittel nur einen Teil der Bausumme abdecken.
Spenden können Sie auf die unten genannten Konten unserer Kirchengemeinde überweisen. Wenn Sie auf der Überweisung einen Hinweis geben, dass Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, wird Ihnen diese dann zeitnah zugesandt.
Wir danken Ihnen auf jeden Fall schon einmal sehr herzlich für Ihre Unterstützung der Arbeit in unserer Kirchengemeinde.
Für den Kirchengemeinderat, Ihre Pfarrerin Christa Heinke
Sparkasse Vorpommern:
IBAN: DE 84 1505 0500 0100 0170 10
BIC: NOLADE21GRW
Volksbank Vorpommern eG:
IBAN: DE 92 1506 1638 0003 2154 82
BIC: GENODEF1ANK
Haus Kranich
In unserem Gemeindebereich befindet sich das Haus Kranich, wo Einzelreisende oder Gruppen die Möglichkeit haben, in einem Haus in evangelischer und diakonischer Trägerschaft, ihren Urlaub zu verbringen, ein paar Tage zur Ruhe zu kommen oder eine Rüstzeit zu erleben. Auch für Menschen auf dem Pilgerweg der Via Baltica ist das Haus ein idealer Zwischenstop.